Alleine der Opener "Turn To Aggression" ist schon eine richtig wuchtige Granate, die sich qualitativ ganz klar aus der Masse der Songs anderer Bands abheben kann, sowohl gesanglich, wie auch vom Arrangement her der Anspieltipp des Albums. Ähnlich heavy ist "See The Blackness..." ausgefallen. Dieser Track hat gleichzeitig den coolsten Chorus der Scheibe sowie ein göttliches Gitarrensolo. Da können sich so manche Bands eine Scheibe von abschneiden.

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Beim Durchhören durch die Platte fallen einem das verdammt flotte "W.Y.D." mit dem markigen Gesang und dem schnellen Druming und dann direkt danach "Hell & Fire" mit einer sehr interessanten Songstruktur und ziemlich genialen Vocals auf. Geradlinig und mit verdammt viel Power in Musik und Stimme "BlackNetic" glänzt dabei mit einer sauberen, klaren Produktion, die die krachenden Songs mit dem hammerstarken Gesang wunderbar unterstreicht.

TRACKLIST:
Turn To Aggression
See The Blackness...
W.Y.D.
Hell & Fire (Demo Remix)
See The Blackness (Piano)

LINE-UP:
Peter Sowade - Vocals / Guitar
Chris Erlbacher - Drums
Sam Wagner - Bass
Ronny Kloß - Guitar

20.05.2016 Autor: Leif T. © Metal-Division Magazine

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