Der Opener und  Death Metal Hammer “Indescribable Physiognomy Of The Devil” haut einen einfach um. Ein genialeren Opener kann man sich nicht vorstellen! Melodie gemixt mit Brutalität ergeben hier einen wirklich gnadenlosen Song. So erhält die Band einen durchaus eigenen Stil, der durch Abwechslung zu überzeugen weiß. Den Grundstock liefert basslastiger Death Metal, mit viel Aggression und Brutalität vorgetragen. Die Drumarbeit und die Geschwindigkeit sind höchst variabel gehalten, von Knüppel-aus-dem-Sack über Midtempo Stampfer bis hin zu langsamen Passagen verbindet sich alles zu einem aus den Boxen strömenden Fluß.

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Ein schneller Anfang, melodische Riffs in Abwechslung mit brutalem Gebolze, dann wieder Midtempo und ein atmosphärisches Mittelteil. So findet man neben recht heftigen Death Metal Stücken, auch  technisch und melodisch sehr gut gelungene Songs, wie “Darkness Above The Firmament” mit einem recht schnellen Mittelteil oder das recht derbe “Bury The Universe". Der Sound ist recht roh gehalten, was aber angesichts des Statusses der Band verzeihlich ist.

TRACKLIST
Indescribable Physiognomy Of The Devil
Tetragrammaton
Darkness Above The Firmament
The Synchrony Of The Cursed Star
Cocoon Of Neophyte
Demons Of Nox
Sulphur
Draco / Pneumatik Phenom
Bury The Universe
Metaphysical Evil
Indescribable Physiognomy Of The Devil (Instrumental)
Draco / Pneumatik Phenom (Instrumental)
Metaphysical Evil (Instrumental)

LINE-UP:
Diego Mercadante - Vox / Guitar
Markus Couttinho - Drums
Artur Cirio - Lead Guitar
Vitor Esteves - Bass

16.06.2016 Autor: Leif T. © Metal-Division Magazine

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