ECLIPSE - Clandestine Resurrection
ARTIST: Eclipse
TITLE: Clandestine Resurrection
LABEL: Independent
RELEASE DATE: 07.01.2016
GENRE: Heavy Metal
COUNTRY / CITY: Guwahati / Indien
RUNNING TIME: 39:21
RATING: 7/10
Alleine der Opener "Rise of the Dead“ ist schon eine richtig wuchtige Granate, die sich qualitativ ganz klar aus der Masse der Songs anderer Bands abheben kann. Doch damit längst nicht genug, denn "Enlightened by Darkness“ ist keinen Deut schlechter. Herrlich heavy startet "Dreams of Midnight“, was für ein geiles Riff! Da können sich so manche Bands eine Scheibe von abschneiden. Ähnlich heavy ist "Fall of Kings“ ausgefallen. Dieser Track hat gleichzeitig den coolsten Chorus der Scheibe sowie ein göttliches Gitarrensolo. Klasse! Das stampfende "Serenity “ ist sowohl gesanglich, wie auch vom Arrangement her der Anspieltipp des Albums.
Obwohl bei weiten nicht so kompromisslos wie die übrigen Stücke, ist der Song dafür jedoch ziemlich theatralisch und klagevoll. Die Akustikgitarren, an manchen Stellen eingesetzt, passen sich richtig gut an den Sound an, ohne dabei zu sehr in der Vordergrund zu geraten. Nicht nur die Songs sind durch die Bank durch fett. Auch bei der Produktion wurde ordentlich geklotzt, da gibt es nichts, aber auch gar nichts zu meckern. "Clandestine Resurrection“ ist eine kurzweilige Platte, die eine Menge Hits bietet.
TRACKLIST:
Prelude to the Resurrection
Rise of the Dead
Enlightened by Darkness
From the Ashes
Virgins of Heaven and Hell
Dreams of Midnight
Fall of Kings
Stale Memories
Serenity
Yesterday & Tomorrow
LINE-UP:
Kundal Goswami - Vocals
Rahul Kaushik - Bass
Sumit Baruah - Guitar
Rakesh Baro - Keyboard
Mrinmoy Edwin Singha - Drums