Die Zutaten der elf Tracks ( inklusive Intro ) sind peitschender Uptempo-Hardcore, viele dicke Breaks und durch die Bank starke Hooklines und Refrains. Fronter Ed kreischt und schreit und gibt damit ein emotionales Spektrum wieder, das seinesgleichen sucht. Doch nicht nur stimmlich wird auf "Herida Profunda" Abwechslung geboten, auch die Songstrukturen unterliegen keinem starren Schema: "Strach" oder "Udreka" gehören zum Beispiel zu den melodischeren Tracks des Albums, perfekt gemachter Hardcore der neuen Schule, ohne dabei verweichlicht zu wirken. Im Gegensatz dazu gibt es beispielweise bei "Zamach Bombowy" oder "Pierwsi do gazu" einen harten, modernen Sound, der so ziemlich jeden Moshpit zum Kochen bringen dürfte. 

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Die Leidenschaft mit der jede Zeile herausgebellt  wird,verleiht den Songs eine Tiefe und Authentizität. Diese Klasse zieht sich dann durch alle elf Tracks des Albums, wobei "783" ein ganz besonderes Highlight ist. Die Gitarrenarbeit ist vielschichtig und anspruchsvoll. Abgerundet wird das Ganze noch von dem fetten, modernen Sound des Albums.

TRACKLIST:

Intro 

Spalone mosty 

Zamach Bombowy 

Strach 

Paraliz 

Dlaczego? 

783 

Pierwsi do gazu 

Udreka 

Zamknij kurwa ryj ! 

Wiara na sprzedaz 

LINE-UP:

Ed - Vovals 

Jedras - Bass / Guitar

Rafi - Drums 

Gavlish - Bass 

07.01.2013 Autor: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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