SHORES OF NULL - The Loss of Beauty

 

ARTIST: Shores of Null

TITLE: The Loss of Beauty

LABEL: Spikerot Records

RELEASE DATE: 24.03.2023

GENRE: Doom Metal

LOCATION: Italien

RUNNING TIME: 48:40

RATING: 8 / 10


Die Musik von SHORES OF NULL ist atmosphärisch und emotionsgeladen. "The Loss of Beauty", das Meisterwerk von SHORES OF NULL ist schon starkes Stück an unter die Haut fahrenden Melodien und überzeugt nach kurzem Einhören vom Anfang bis zum Schluss. Ein treibendes Doom-Klanggewitter mit süßlicher Melodik, häufig unterbrochen von verträumten, spärlich instrumentierten Passagen; unaufdringliche sphärische Klangteppichen; kraftvolle Growls in wechselnder Kombination mit ausdrucksstarken Gesangseinlagen. Mit einer überzeugenden Dynamik, die eine unglaubliche Bandbreite und kontinuierlich variierende Intensität der Emotionen vermittelt. Unterstützend wirkt hierbei auch die sämtliche Nuancen durch und ausleuchtende Produktion.



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Anspieltipps: die ergreifenden "The Last Flower und A Nature In Disguise" (einer der besten SHORES OF NULL-Tracks überhaupt!) , das straighte "My Darkest Years" ,sowie das groovige "Fading As One". SHORES OF NULL haben mit diesem Longplayer die Weichen auf Erfolg gestellt, und es bleibt zu hoffen, dass ihnen auch weiterhin eine ausgewogene Balance zwischen Kontinuität und Weiterentwicklung gelingt. "The Loss of Beauty" ist ein Album, das eine Band präsentiert, die weniger Wert auf schockende Momente legt, sondern ein Gespür dafür entwickelt hat, dass die ruhigen Momente mindestens annähernd so effektvoll sein können. Dies macht sich dann auch bei dem Album als Gesamtes bemerkbar, denn genau dann, wenn man ruhige Töne anschlägt, beginnt das Album weiterzuwachsen. Stark!



TRACKLIST:

Transitory 

Destination Woe 

The Last Flower 

Darkness Won't Take Me 

Nothing Left To Burn 

Old Scars 

The First Son 

A Nature In Disguise 

My Darkest Years 

Fading As One 

A New Death Is Born

 

LINE-UP:

Davide Straccione - Vocals

Gabriele Giaccari - Guitars

Raffaele Colace - Guitars

Matteo Capozucca - Bass

Emiliano Cantiano - Drums


25.03.2023 veröffentlicht von: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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