Hier treffen typische, klirrende Riffs auf melodische Gitarrenläufe und Soli. Zur Auflockerung dienen auch einige halbakustische Passagen. Auch an der Geschwindigkeit wird viel variiert, so findet sich hier neben midtempo auch uptempo wieder. Veredelt wird die Musik durch den vielseitigen Gesang bestehend aus Screams, Growls und cleanem Gesang. Die Produktion darf auch als gelungen bezeichnet werden, das Material ballert mit ordentlich viel Druck und trotzdem besitzt der Sound die nötige Transparenz. So bei dem Opener "Kuroi Kage", "Shikabane", dem zupackenden "Shouku" oder dem gemäßigteren "Mayonaka No Kaii", oder episch, wie in "Satsui - Geshi No Ato". 

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Schön ist "Shiki" geworden, kraftvoll noch dazu, mit richtig guten Hooks und feinen Melodien. Die Abwechslung ist hier das spannendste. So viele kleine Details, so viele Tempowechsel, so viele Ideen, das muss erst mal verdaut werden. Die gelungene Mischung ist natürlich nicht nur bei den Vocals zu spüren, sondern auch die Instrumentalfraktion um Shakuhachi- und Sinobue-Flöten lassen sich durchaus als spannend bezeichnen. Ein Album mit guten Songs, einer guten Produktion und vor allem einer starken instrumentalen Darbietung.

TRACKLIST:

Kuroi Inori 

Kuroi Kage 

Shoujahitsumetsu 

Shikabane 

Satsui - Geshi No Ato 

Fuyu Ga Kuru 

Shouku 

Kuroi Kagami 

Mayonaka No Kaii 

Touji No Asa 

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Mirai Kawashima

Satoshi Fujinami

Kazuki Ozeki

31.08.2022 veröffentlicht von: Thomas M. © Metal-Division Magazine

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