Welche Alben würde STEPHEN PEARCY von RATT auf eine einsame Insel mitnehmen?
In einem neuen Interview mit AXS TV verrät RATT-Sänger Stephen Pearcy, welche Alben er bereit wäre, ewig zu hören, wenn er gestrandet und allein auf einer Insel wäre. Er sagte: „Meine erste Wahl, Nummer eins: ‚Physical Graffiti‘ von LED ZEPPELIN. Warum? Nun, man bekommt zwei Knaller für sein Geld. Man bekommt ziemlich viele Songs, die ineinandergreifen. Es gibt einen Tolles Auf und Ab, etwas knallharte Musik, etwas Kickback-Musik. Aber es ist so cool. Zweitens, das müsste JUDAS PRIEST „Stained Glass“ sein. Warum? Nun, um 1979, Robbin Crosby, mein Gitarrist bei RATT er hatte eine Band namens PHENOMENON in San Diego. Ich hatte eine Band namens MICKEY RATT. Nun ja, wir spielten immer zusammen, immer Freunde, alles war cool und gesellig. Bis ich eines Tages bei ihm auftauche und er … „Du musst dieser Band zuhören.“ Er legt diese PRIEST-Platte auf und ich dachte nur: „Was ist das? Und wie singt dieser Typ?“ Rob Halford, wissen Sie, der Metal-Gott. Was soll ich sagen? Ich hatte die Gelegenheit, mit ihm zu jammen, mit ihm zu singen, und es ist einfach überwältigend. Nummer drei, „Secret Treaties“ von BLUE ÖYSTER CULT. Warum? Weil es für mich so gruselig und trippig war und ich gerade Gitarre spielen lernte, als es herauskam.
Ich lernte noch, also habe ich es aufgelegt und das Ganze durchgespielt. Also hatte ich diese Songs auswendig gelernt. Und die Tatsache, dass meine Band MICKEY RATT, wenn wir spielten, Solosongs mit Coversongs mischte ; sonst hätten wir keinen Auftritt bekommen. Also habe ich Songs wie „Dominance And Submission“ oder „Career Of Evil“ ausgewählt. Und niemand wusste, wer es war; sie dachten, es wäre meine Band. Was seine vierte Wahl betrifft, sagte Pearcy: „Oooh, okay. VAN HALEN, die erste Platte. Oh ja, mein Gott. Was er tat, stand nicht in den Büchern. Also diese Platte, weil sie so verrückt ist. Für seine fünfte und letzte Wahl wählte Pearcy „BLACK SABBATH, die erste Platte mit der Hexe darauf. Diese Platte insbesondere, weil ich, als ich anfing, LPs zu kaufen, in San Diego lebte“, erklärte er. „Ich hatte nichts mit Musik zu tun; ich habe nicht gespielt oder so. Da sind meine fünf Platten.“